Individuelle Beratung im Fokus
22. August 2025 | WLZ 127 | Autorin: Stefanie Schadler
Die Steiermärkische Sparkasse konnte im Geschäftsjahr 2024 ein sehr erfreuliches Jahresergebnis 2024 erzielen, wobei die Region Oststeiermark dabei einen maßgeblichen Teil dazu beigetragen hat.
Mag. Thomas Hirschböck mit Martin Inschlag, Filialleiter in Friedberg.
Foto © Stefanie Schadler
Bedeutung von Regionalität
Mag. Thomas Hirschböck, Leiter Region Oststeiermark der Steiermärkischen Sparkasse, wirft einen Blick auf Investitionen in die Region, auf die Rolle der Sparkasse als verlässliche Arbeitgeberin sowie auf das Zusammenspiel von persönlichem Service und digitalen Angeboten – und zeigt sich vorsichtig optimistisch für das kommende Jahr.
„Mit insgesamt 14 Filialen sowie drei Regionalzentren in Hartberg, Gleisdorf und Weiz sieht man sich als stabile Partnerin nah an unseren Kunden und Kundinnen. Laufend wird in die jeweiligen Standorte investiert, um dem modernsten Banking zu entsprechen. Erst 2024 wurde die Filiale in Friedberg komplett neu umgebaut und auf den neuesten Stand gebracht, was als deutliches Bekenntnis zum Standort und zur Betreuung vor Ort gesehen werden kann. Bis 2028 wollen wir alle Filialen auf den neuesten Stand bringen. Wir werden weiterhin für unsere Kunden in der Region da sein, sie als finanzielle Finanzpartnerin begleiten und sie in ihren Wachstums- und Innovationsbestrebungen unterstützen.“
Weiters werden aktuell das Regionalzentrum Weiz als größter Standort erneuert sowie die Fassade in Gleisdorf denkmalgeschützt saniert. Dabei wird vorrangig mit regionalen Firmen zusammengearbeitet, um dadurch die Region Oststeiermark auch als Wirtschaftsstandort zu stärken. Durch die Investition in digitale Services ermöglicht George, die modernste Art des Onlinebankings, allen Kunden ihre Geldgeschäfte einfach, flexibel und schnell zu erledigen. George Business unterstützt die Unternehmen im finanziellen Alltag und darüber hinaus.
Flexibilität und Zeit am Kunden
Mit einem sehr guten Geschäftsjahr 2024 und einer Eigenmittelquote des Steiermärkischen Sparkasse-Konzerns von 27,6 Prozent konnten zugleich 1.500 Kunden gewonnen werden. „Das macht uns sehr stolz und dafür arbeiten wir“, so Hirschböck und ergänzt, dass der Kundenwachstum zugleich Wachstum in anderen Bereichen ermögliche. Neue Mitarbeiter im Team seien immer herzlich willkommen – auf sie warteten interessante Karrieremöglichkeiten im Steiermärkischen Sparkasse-Konzern. Die Aufgabengebiete in der Steiermärkischen Sparkasse sind laut Hirschböck vielfältig, breit gefächert und stark an den Kundenbedürfnissen orientiert: Neben den regulären Öffnungszeiten stehen die Mitarbeiter auch an zusätzlichen Beratungsnachmittagen für individuelle Kundengespräche zur Verfügung. Tendenziell seien diese flexiblen Beratungen im Steigen, während die Schaltertätigkeiten aufgrund der digitalen Angebote eher abnähmen. „Dadurch kann mehr Zeit in die Beratung investiert werden und das ist, wo wir hinwollen. Denn die finanzielle Gesundheit aller Kunden liegt uns weiterhin ganz besonders am Herzen“, gibt Hirschböck einen Ausblick auf die Zukunft.